Rudolf Hildebrandt:

Meine Arbeiten zur französischen Sprache und Didaktik

 

Im Juni 2022 schrieb ich den nicht ganz ernst zu nehmenden Text Etude de phonèmes.

Sie finden den Text hier.

 

Die Rubrik zur französischen Sprache und Didaktik wird nur noch selten ergänzt. Im Folgenden finden sich vor allem Verweise auf ältere Arbeiten.

 

Im August 2021 entstand der Text Le défi de la richesse. Darin geht es spielerisch um Armut und Reichtum, aber nur die Lexik betreffend.

Sie finden den Text hier.

 

Im April 2021 schrieb ich die Bemerkungen zur Debatte um die 'écriture inclusive'. Meine Bemerkungen sind seit dem 07.05.2021 mit einem Nachtrag versehen. Der Nachtrag  berücksichtigt, dass durch eine Verordnung des französischen Ministère de l'Education nationale vom 05.05.2021 die Verwendung der 'écriture inclusive' und besonders des 'point médian' in den französischen Schulen verboten wurde. 

Sie finden die Bemerkungen hier.

 

Im Text Ode an die kleinen knupsrigen Brötchen erzähle ich von Tarzan und meiner ersten Begegnung mit der französischen Sprache.

Sie finden die Ode hier.

 

1976 erscheint meine Dissertation: Cartesianische Linguistik - eine Analyse der Sprachauffassung Noam Chomskys im Verlag Peter Lang, Frankfurt/M, Herbert Lang, Bern. Die Arbeit behandelt Aspekte der modernen Linguistik, der Sprachphilosophie und der Wissenschaftstheorie.

Eine Zusammenfassung der Arbeit finden Sie hier.

 

Als Übergang zwischen der theoretischen Arbeit an der Universität und der praktischen Arbeit in der Französischredaktion eines Schulbuchverlags erscheint 1977 ein Artikel zur Funktion der linguistischen Intuition in der Zeitschrift "Sprachwissenschaft". Es war für mich spannend zu beobachten, wie muttersprachliche Redakteurinnen und Redakteure ihre Urteile über die Korrektheit sprachlicher Äußerungen fällen.

Sie finden den Artikel hier.

 

Auch der 1977 ebenfalls in der Zeitschrift "Sprachwissenschaft" veröffentlichte Aufsatz zu textlinguistischen Aspekten des französischen Passivs schlägt die Brücke zwischen dem theoretischen und dem sprachpraktischen Ansatz, der zunehmend mein Tagesgeschäft bestimmt.

Sie finden den Artikel hier.

 

1980 beschäftige ich mich in der konkreten Lehrwerksproduktion verstärkt mit der Konzeption von Grammatischen Beiheften

Mein Artikel, der sich dem Thema widmet, erscheint in der Zeitschrift "Der fremdsprachliche Unterricht".

Sie finden den Artikel hier.

 

1985, mitten in der sogenannten kommunikativen Wende des Fremdsprachenunterrichts, veröffentlicht die Zeitschrift "Neusprachliche Mitteilungen" meine recht polemische Stellungnahme zum Spannungsfeld zwischen grammatischer Progression und Sprachhandeln in Lehrwerken.

Sie finden die Stellungnahme hier.

 

Die Zeit bis 2015 ist bestimmt von der spannenden Alltagsarbeit an der konkreten Lehrwerksproduktion in all ihren Facetten.

 

Nach dem Beginn des Ruhestands 2015 gab ich meiner Einschätzung, dass in den Französisch-Lehrwerken die normale gesprochene Umgangssprache nicht genug Raum bekommt, in einem Artikel Ausdruck, der 2016 in der Zeitschrift "französisch heute" erscheint. Die Zeitschrift "französisch heute" ist das Verbandsorgan der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer e.V. .

Sie finden den Artikel hier.

und das ergänzende Zahlematerial hier.

 

Der Ansatz dieses Artikels wird von mir 2017 in einem im ibidem-Verlag, Stuttgart, veröffentlichten Buch weiter präzisiert. Der Titel lautet: Plus belle la vie - Standardstrukturen im gesprochenen Französisch. Vademecum für ein effizientes Üben. 

Eine Beschreibung der Zielsetzung des Buches finden Sie hier.

 

Das Buch endet mit der Fragestellung, wie man sich einer "normalen geschriebenen Umgangssprache" nähern könne. Im Rahmen dieser Untersuchung stieß ich 2017 auf Blog-Einträge von französischen Jugendlichen in der Zeitschrift Okapi. Eine quantitave Analyse der dort verwendeten Emphase-Mittel führt zu interessanten Ergebnissen. 

Sie finden sie hier.

Diese Arbeit ist bisher unveröffentlicht.