Rudolf Hildebrandt:

Meine Arbeiten zur französischen Literatur

 

Aus dem Jahr 2023 bespreche ich den Roman

Les sources von Marie-Hélène Lafon.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2008 bespreche ich die Autobiografie

Les années von Annie Ernaux.

Annie Ernaux erhielt 2022 den Nobelpreis für Literatur.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2022 bespreche ich den Roman

Performance von Simon Liberati.

Der Roman erhielt 2022 den Prix Renaudot.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2022 bespreche ich den Roman

Cher connard von Virginie Despentes.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2022 bespreche ich den Roman

Anéantir von Michel Houellebecq.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2022 bespreche ich den Roman

Regardez-nous danser von Leïla Slimani.

Sie finden die Besprechung hier.

Es handelt sich um den zweiten Teil der Trilogie

Le pays des autres

Die Besprechung des ersten Teils aus dem Jahr 2020

finden Sie weiter unten.

 

Aus dem Jahr 2021 bespreche ich den Roman

Chevreuse von Patrick Modiano.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2021 bespreche ich den Roman

Adultère von Yves Ravay.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2021 bespreche ich den Roman

Mon maître et mon vainqueur

von François-Henri Désérable.

Der Roman gewinnt 2021 den

Grand Prix du roman de l'Académie française.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2021 bespreche ich den Roman

La fille qu'on appelle von Tanguy Viel.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2021 bespreche ich den Roman

Arbre de l'oubli von Nancy Huston.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2021 bespreche ich den Roman

Les voies parallèles von Alexis Le Rossignol.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2021 bespreche ich das Buch

La  conseillère von Olivier Faye.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2020 bespreche ich den Roman

Yoga von Emmanuel Carrère.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2020 bespreche ich den Roman

Elle a menti pour les ailes

von Francesca Serra.

Sie finden die Besprechung hier.

 

Aus dem Jahr 2020 bespreche ich den Roman
Le pays des autres von Leïla Slimani.
Sie finden die Besprechung hier.
 

 

Es folgt nun die Vorstellung meiner Studien zu französischen Romanen der 2010er Jahre.

Diese Studien entstanden Im Jahr 2021.

Aus jedem Jahr von 2010 bis 2019 wird ein Werk vorgestellt und besprochen. Dabei wird die Deutung der Werke verknüpft mit einer Sicht auf die Entwicklung Frankreichs, mit dem Ziel, den Wechselwirkungen zwischen Literatur und Gesellschaft in den 2010er Jahren auf die Spur zu kommen.

Viele Ideen zu den ausgewählten Büchern entstanden bei Diskussionen, die im Lektüreclub des Institut français Stuttgart geführt wurden.

 

Die Einleitung zu diesen Studien finden Sie hier.

 

Als Hintergrundinformation stellt eine Chronologie der 2010er Jahre in Frankreich bedeutsame gesellschaftspolitischer Ereignisse zusammen. Die Liste ist subjektiv und erhebt in keiner Weise den Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten sich sachliche Fehler darin finden, wäre ich für eine Nachricht dankbar.

Sie finden die Chronologie hier.

 

Es folgen nun die einzelnen Buchbesprechungen.

 

Für 2010 die Besprechung des Romans La carte et le territoire von Michel Houellebecq.

Sie finden den Artikel hier.

 

Für 2011 die Besprechung des Romans Rien ne s'oppose à la nuit von Delphine de Vigan.

Sie finden den Artikel hier.

 

Für 2012 die Besprechung des Romans Le sermon sur la chute de Rome von Jérôme Ferrari.

Sie finden den Artikel hier.

 

Für 2013 die Besprechung des Romans Au revoir là-haut von Pierre Lemaitre.

Sie finden den Artikel hier.

 

Für 2014 die Besprechung des Romans Le bonheur national brut von François Roux.

Sie finden den Artikel hier.

 

Für 2015 die Besprechung des Romans Vernon Subutex von Virginie Despentes.

Sie finden den Artikel hier.

 

Für 2016 die Besprechung des Romans Chanson douce von Leïla Slimani.

Sie finden den Artikel hier.

 

Für 2017 die Besprechung des Romans L'ordre du jour von Éric Vuillard.

Sie finden den Artikel hier.

 

Für 2018 die Besprechung des Romans Leurs enfants après eux von Nicolas Mathieu.

Sie finden den Artikel hier.

 

Für das 2019 die Besprechung des Romans Soif von Amélie Nothomb.

Sie finden den Artikel hier.

 

Die Arbeit zu den besprochenen französischen Romanen wird durch einen Schlussteil abgerundet. Dabei geht es um eine  zusammenfassende Deutung der Wechselwirkung zwischen Literatur und Gesellschaft in den 2010er Jahren.

Sie finden den Schlussteil hier.

 

Hinweis: Zu einigen der besprochenen Bücher habe ich schon Artikel in französisch heute (fh), dem Verbandsorgan der Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer e.V., veröffentlich. Es sind Besprechungen zu Le bonheur national brut in fh 1/2017, S. 32–33, zu Vernon Subutex in fh 1/2018, S. 32–33, zu Chanson douce in fh 3/2017, S. 36–37, zu L’ordre du jour in fh 3/2018, S. 32–33, zu Leurs enfants après eux in fh 2/2019, S. 38–39 und zu Soif in fh 1/2020, S. 32–33).

 

Es folgen nun einige Bemerkungen zu den deutschen Ausgaben der besprochenen Romane.

Zunächst zu den Titelübersetzungen.

Sie finden die Bemerkungen hier.

Abschließend zur Übersetzung einzelner Textpassagen.

Diese Bemerkungen finden Sie hier.

Damit sind meine Studien zu französischen Romanen der 2010er Jahre abgeschlossen.